31.10.2008
Rotes Kreuz Krankenhaus veranstaltet 27. Bremer Rheumasymposium
Größte Rheuma-Ärztefortbildung Nordwestdeutschlands am 8. November im Park Hotel
Die schnelle Diagnose bei Rheuma ist entscheidend für Verlauf und Behandlungschancen der Volkskrankheit. Genauso wichtig sind darum auch die enge Kooperation und die Weiterbildung von Hausärzten, Orthopäden und Rheumatologen. Das Rotes Kreuz Krankenhaus (RKK) veranstaltet aus diesem Grund jährlich das „Bremer Rheumasymposium“: die größte Rheuma-Ärztefortbildung in Nordwestdeutschland.
Die Veranstaltung findet in diesem Jahr zum 27. Mal statt, Experten aus ganz Deutschland finden sich am 8. November von 9 bis 14 Uhr im Parkhotel Bremen ein. Über 200 Wissenschaftler und Ärzte diskutieren dann im Kollegenkreis über neueste Erkenntnisse zu Diagnostik und Therapie rheumatischer Erkrankungen.
Themenschwerpunkte sind in diesem Jahr:
- Rheuma und Gicht
- Beteiligung der Lunge bei Rheuma
- Thrombose bei Jüngeren – das Antiphospholipid-Antikörper-Syndrom (APS)
- Rheumatherapien bei Schwangeren
- Impfungen bei Rheumaerkrankten
- Neuigkeiten aus der Rheumaorthopädie
Foto: Prof. Dr. Jens Gert Kuipers (links) und Dr. Ingo Arnold. Fotograf: Marc Eckard.